Meine Fachgebiete
Affektive Störungen
Die Depression:
Eine Depression ist die Veränderung der Stimmung in Richtung Niedergeschlagenheit.
Mit Symptomen wie verminderter Antrieb, Ermüdbarkeit, Interessen und Freudverlust und depressiver Stimmung. Je nach schwere noch mehr Symptome.
Die Erschöpfungsdepression - Burnout
Ein Zustand tiefer emotionaler, geistiger und körperlicher Erschöpfung. Mit negativen Gedanken und Gefühle meist auf bestimmte Anforderungen wie z.B. die Arbeit etc. beschränkt und nicht wie bei der Depression auf alle Lebensbereiche.
Die Angststörungen
Die Generalisierte Angst:
Anhaltende Angst über völlig belanglose Dinge oder Alltägliche Ereignisse mit Anspannungen, Befürchtungen, Sorgen und innerer Unruhe.
Die Panikstörung:
Mehrere ohne Auslöser auftretende Attacken mit Herzrasen, Schwitzen, Todesangst, Druck auf der Brust, Atemnot, Zittern etc.
Die Phobien:
Übertriebene Furcht vor konkreten Dingen, Objekten und Situationen mit der Einsicht das die Furcht übertrieben ist.
Die Belastung&Anpassungsstörungen
Die Akute Belastungsreaktion:
Reaktion auf extreme psychische Belastung (Nervenzusammenbruch/Schock)
Die Anpassungsstörungen:
Anpassung und Akzeptanz an Verändernde oder belastende Lebensereignisse ist nicht möglich.
PTBS -Posttraumatische Belastungsstörung:
Die Betroffenen waren kurz oder lang anhaltenden Ereignissen von einem katastrophalem Ausmaß ausgesetzt.
Die Somatoformen Störungen
Hier haben Beginn und Fortdauer eine enge Beziehung zu ungelösten Lebensereignissen, Schwierigkeiten oder Konflikten. Der Betroffene erleidet köperliche Symptome (soma) die aber psychisch bedingt sind.
Die Somatisierungsstörung:
multiple häufig wechselnde Beschwerden die durch keine körperliche Erkrankung erklärt werden kann. Dazu gehören u.a. Bauschschmerzen, Schmerzen beim Wasserlassen, sexuelle/menstruelle Störungen, Glieder/Gelenkschmerzen, Hautempfindungen etc.
Die somatoforme autonome Funktionsstörung:
Die Atmung, Verdauung, Herzrhytmus und den Blutkreislauf steuert unser Vegetatives nervensystem autonom. Symptome sind in diesen Bereichen zu finden ohne jedoch ohne eindeutige Störung der Struktur oder Funktion des betreffenden Systems oder Organs.
Die anhaltende Schmerzstörung:
Hier zeigen sich grässliche, kaum zu ertragende anhaltende Körperliche Schmerzen in einem Körperteil ohne organischen Befund z.B Rücken, Kopf, Unterleib etc.
Die Hypohondrische Störung:
Hier zeigt sich eine ausgeprägte, zwanghafte Selbstbeobachtung des Körpers mit Ängsten in Bezug auf Gesundheit oder das körperliche Aussehen.
Die nicht organischen Schlafstörungen:
Die Dyssomnien - Der Schlaf ist in Dauer und Qualität gestört.
Störung des Schlaf - Wach Rhythmus
Ein und Durchschlafstörungen
Schlaflosigkeit oder Früherwachen
Die Parasomnien - Abnorme Episoden während des Schlafens.
Alpträume und Nächtliches Schreckerwachen
Stress und Burnout Prävention nach Prof. Dr. G. Kaluza.
Stress steht für Druck, Belastung,Anspannung und bezeichnet in der Psychologie durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen beim Menschen.
Besondere Anforderungen müssen bewältigt werden dadurch entstehende körperliche und geistige Belastungen. Diese können sowohl künstlich als auch natürlich, sowohl biotisch als auch abiotisch sein, sowohl auf den Körper als auch auf die Psyche des Menschen einwirken.