Homöopathie & Schüßler 

bei psychischen Erkrankungen

Homöopathie bei 

psychischen Erkrankungen

Homöopathie wird definiert als Heilverfahren, bei dem von Krankheit Betroffene mit den Substanzen in hoher Verdünnung behandelt werden, die in großer Menge die gleichen Symptome bei Nicht-Erkrankten auslösen. 
Homöopathie hat drei Prinzipien: Das Reiz- und Regulations- sowie das Ähnlichkeitsprinzip. Richtig angewendet ermöglicht das Ähnlichkeitsprinzip die Auswahl des geeigneten homöopathischen Arzneimittels, das nach Gabe den Reiz für eine drauffolgende Regulation geben soll.
In der Homöopathie wird der einzelne Mensch – mit all seiner Individualität - als ein ganzheitliches System gesehen, das bei einer Erkrankung im Ungleichgewicht ist. Dieses System lässt sich nach Erfahrung homöopathischer Ärzte und Heilpraktiker durch gezielte Reize regulieren und wieder ins Gleichgewicht bringen. Homöopathische Arzneimittel sind in der Lage, solche Reize zu setzen. Als Reiz- und Regulationstherapie hat die Homöopathie nach ihrem Selbstverständnis die Kraft, die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. So wird eine Heilung aus eigener Kraft möglich.

In Ausbildung.

Schüßler bei 

psychischen Erkrankungen

Der deutsche Arzt und Homöopath Wilhelm Heinrich Schüßler konzentrierte sich auf zwölf Mineralstoffe und untersuchte deren Vorkommen und Bedeutung im menschlichen Körper. Er kam zu dem Schluss, dass Erkrankungen einzelner Organe oft auf einem Mangel an einem oder mehreren dieser Mineralstoffe beruhen.

Um Störungen zu behandeln, verordnete Schüßler seinen Patientinnen und Patienten die fehlenden Mineralstoffe – jedoch nicht in hoher Dosierung, sondern in homöopathischer Potenz. Während jedoch Arzneimittel in der Homöopathie als Reiz („Ähnliches durch Ähnliches heilen“) eingesetzt werden, will man mit Schüßler-Salzen einen Mineralstoff-Mangel ausgleichen. Sie sollen beispielsweise den Zellen helfen, die benötigten Mineralstoffe besser aufzunehmen und an die Organe zu verteilen.

In Ausbildung.

Du bist, was du tust, nicht, was du sagst, was du tun wirst. - Carl Jung.